Letztens gab Verena ihre Meinung zu diversen Buechern ab und da ich sowieso grad eine lesestoffmaessige Flaute auf mich zukommen sah, habe ich die Gelegenheit ergriffen und mir gleich 3 Buecher zugelegt, eins nach der Empfehlung von Verena und 2 von meiner Liste.
Von Metro2033 hab ich das erste Mal durch die Ankuendigung zum Spiel auf Gamestar.de erfahren, das ist allerdings schon ne ganze Weile her. Seitdem hing an meiner Pinnwand vor mir ein Zettel auf dem nix anderes drauf stand als 'Metro2033'. Auf das Buch hab ich mich auch als Erstes gestuertzt, bisher ist mir noch nichts schlechtes aufgefallen. Hoffentlich bleibt das auch auf den naechsten 700 Seiten noch so.
Sternespiel ist aufgrund der Empfehlung von Verena gekauft. Ich hab bisher noch keine Ahnung was mich erwartet, setze aber meine Hoffnung auf die Klasse aller anderen russischen und sowjetischen Autoren deren Buecher ich bisher gelesen und gemocht habe.
S.T.A.L.K.E.R. - Apokalypse ist das dritte Buch der Reihe zum Spiel. Es gibt zwar noch 5 weitere Buecher, aber die sind alle von anderen Autoren und es geht glaube ich auch nicht mehr um den Protagonisten der ersten Beiden. Damit nehme ich von denen erstmal Abstand, zieh mir Apokalypse aber mit der gleichen Freude rein, mit der ich auch Todeszone und Inferno verschlungen habe.
Das Bild soll die unterschiedliche Dicke der Buecher verdeutlichen. Waehrend Sternenspiel und Metro2033 jeweils weit mehr als 700 Seiten haben, beinhaltet Apokalypse nur wenige mehr als 280. Aber alle drei Baende
( von Stalker ) ergeben wohl auch so viel wie die beiden Einzelromane.
Dann war heute TdoT ( Tag der offenen Tuer ) bei unserer lokalen Bundeswehrniederlassung: der 'Abgesetzte Zug 354' stellte wiedermal seine Arbeit vor. Schade fand ich nur, dass sich ein Freund angekuendigt hatte, der sich aber bisher weder hat blicken lassen, noch sonst irgendein Zeichen von sich gegeben hat.
Naja, ich hab die Gelegenheit trotzdem ergriffen und hab mir das angeschaut, was die Radaristen da oben aufm Hohen Berg eigentlich machen. War - wie zu erwarten - nix neues dabei, nur zwei Dinge sind mir aufgefallen. Erstens: ich hab meine Heimatstadt noch nie so ueberlaufen gesehen, es hatte den Anschein einer Pilgerstaette. Zweitens: Im kalten Krieg sahen selbst die LKW gefaehrlich aus:
Ein GAZ-66 der Советская Армия, der Sowjetarmee.
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Samstag, 13. Juni 2009
Gelegenheit
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Wenn du was lesen und auch noch zum Militär willst, dann besorg dir ne Kopie von Jüngers "In Stahlgewittern". Wenn das die ganzen Dödel in BF2 gelesen hätten, würden die sich auch nicht andauernd über 'nadewhoring aufregen. :D
AntwortenLöschenDas ist ja ein geiler Zufall - Metro 2033 ist auch schon ewig auf meiner Liste und reist aktuell quer durch die Republik (von wo aus verschickt Amazon eigentlich?) zu mir :-)
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