Es packt mich die Sehnsucht nach diesem fernen, fernen Land, immer wenn ich etwas darueber sehe. Nicht, wenn die Nachrichten ihre Propaganda verbreiten. Aber wenn ich es sehe, dieses ferne, ferne Land. Dann bekomm ich Sehnsucht. Nach der Sonne dort, nach den Leuten, nach der Luft, ja sogar nach den Strassen und dem Staub. Es packt mich, dieses Land, so jung und doch voller Geschichten und Historie. 10 Tage war ich nur dort, doch wuensche ich mir, niemals gegangen zu sein. Der Verstand sagt, es ist nicht weit. Doch ich weiss, so einfach es waere wieder dorthin zurueckzukehren, es wird wohl lange dauern bis ich wieder diesen Boden betrete, dessen Bewohner ihn als heilig betrachten. Ihr Gott soll ihnen diesen Boden gegeben haben. Doch das kuemmert mich nich, wenn mich die Sehnsucht packt.
Die Sehnsucht nach Israel
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Montag, 27. Juli 2009
Sehnsucht
geschwaetzt von Madse um 23:18
Labels: Tiefsinnig
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Die Frage ist wie viel Propaganda ist und wie viel von der anderen Seite als Propaganda bezeichnet wird.
AntwortenLöschenDass die Israelis als Staat installiert wurden und nachweislich bis heute Gebiete hält, die sie völkerrechtlich nichts angehen ist auch eine Sache die einen sehr nachdenklich stimmt. Haltungen wie "Interessiert uns nicht, was andere sagen, wir siedeln da" ist irgendwie bekloppt... Genauso bekloppt ist es in meinen Augen, dass sie wegen "Schuldgefühlen" Waffen des Westens sprichwörtlich in den Arsch geblasen bekommen. Ganz vorne dabei die USA und Deutschland, die "mal eben" eines der neuesten U-Boote zum Freundschaftspreis abgegeben hat.
Wenn man den Nachbar ständig bei jeder Gelegenheit ans Bein pisst, dann braucht man sich nicht wundern wenn man nicht sonderlich beliebt ist.
Und es ist sicher keine Propaganda, dass Israel in der UEFA mitspielen muss, weil aus den arabischen Ligen keiner mit denen Fußball spielen will.
Das Land hat einen bleibenden Eindruck auf Dich hinterlassen, was? ;-)
AntwortenLöschenAn dieser Stelle mal wieder ein Buchtipp für Dich: Edgar Hilsenrath "Der Nazi und der Frisör". Ein sehr ungewöhnliches, krasses aber auch bewegendes Buch, welches zweifelsohne zu den Klassikern zählt. Es thematisiert einmal den Schuldkomplex der christlichen Deutschen und beschreibt andererseits die Zeit, in der Israel entsteht und die ersten Jahre im eigenen Staat. Trotz des haarigen Schreibstils ein Muss für Jeden, der sich für Israel und die Thematik interessiert - denn viele Punkte wird man danach ganz anders sehen als zuvor.
AntwortenLöschenHab letztens Wasserpfeiffe mit einem Iraner geraucht, jetzt hab ich die Sommer-Seuche. Hör mir blos auf mit dem Zeug ;-D (keine Angst ich kenn den Unterschied...)
AntwortenLöschen:) oh matze, ich kann dich sehr sehr gut verstehen, besser hätte ich es nicht ausdrücken können. ich will so schnell wie möglich wieder hin!
AntwortenLöschen@HAZAMEL: stimmt aber nicht, dass die araber nicht mit israel spielen wollen, israels mannschaften wären großen anfeindungen bis hin zu lebensgefährlichen angriffen ausgesetzt und spielen deshlab in europa mit, was auch von der qualität der mannschaften sowie der staatsstruktur israels generell besser entspricht
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