Wieso koennen Zivilisten in den USA vor ein Militaer-Tribunal gestellt werden, die weder zu irgendeiner militaerischen Streitmacht gehoeren, noch amerikanische Staatbuergerschaft haben, ja noch nichteinmal in den USA gewesen sind? Nicht, dass ich gutheissen wuerde, was die Angeklagten gemacht haben, aber es geht mir ums Prinzip! Ich kann in Deutschland den ( hypothetischen ) Polen/Russen/Franzosen/sonstwen, der mit mein Fahrrad klaut, nicht einfach anzeigen, weil der nicht der deutschen Gerichtsbarkeit untersteht, solange er nicht in Deutschland verweilt. Und selbst dann nicht wirklich.
( Ich geb zu ein scheiss-Beispiel genommen zu haben, aber wie gesagt, geht es mir ums Prinzip. ) Was die US-Amerikaner da wieder versuchen ist nichts anderes als Selbstjustiz, Willkuer und hat mit dem wofuer die United States of Arsch gerne stehen wuerden, nichts zu tun.
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Mittwoch, 13. Februar 2008
Eine Frage des Prinzips
geschwaetzt von Madse um 16:24
Labels: Geschwaetz, semi-Tiefsinnig
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