Sehr guter Horrorfilm. Allerdings fast ein reiner Kopffilm. Heisst, das eigentliche Grauen spielt sich im Kopf des Zuschauers ab.
Zur Story ( in kurzer Kurzform ): Erfolgloser Horrorschriftsteller bekommt einen Tipp, geht in titelgebendes Hotelzimmer, wird mit so ziemlich allen seinen Aengsten konfrontiert. Ueberlebt letzten Endes. ( in der normalen Fassung, die ich gesehen habe ).
Die Hintergrundgeschichte des Protagonisten wird in Rueckblenden erzaehlt. Trotz der vorherrschenden, im Kopf stattfindenden Effekte gibt es auch hier ein paar richtig gute Schocker ( nur mal nach der Sequenz mit dem Fenster gegenueber ... )
Fazit: 10/10 Totenkoepfen, Anschaun!
Montag, 12. November 2007
Zimmer 1408
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
*Schrei* --> *weglauf*
AntwortenLöschenAch komm, nimmst den Keks und dann haste da Spass dran.
AntwortenLöschenNein.. Angst... Da tu ich dem Keks nur weh...*festkrall*
AntwortenLöschenIs doch kein Weichkeks... Wenn ich schonmal 10/10 gebe, is der Film wirklich gut!
AntwortenLöschenwieso gibbet datt net bei die Aufrejer Soldat? ^^
AntwortenLöschenweiled abolut subjektiv un derbscht kurz is. fand ick fuer de uffreger ned passend
AntwortenLöschenokay dann klärt sisch die Sach doch. dann hab isch nüscht jesacht Soldat weidamachen!
AntwortenLöschenHabe mir den Film seinerzeit im Kino angesehen. Er ist in der Tat nicht schlecht.
AntwortenLöschenDer Streifen steht und fällt mit John Cusack.
Ich vergebe aber nur 6,5 von 10 Punkten.
nee, ich bin nicht mehr horrorresistent. Früher, als ich in deinem Alter war (lang laaang ist's her ^^), konnte ich mir sowas angucken. Aber heute bin ich zu verweichlicht ...
AntwortenLöschenwas hastn du fuer ne version gesehen?
AntwortenLöschenhab den gestern mit paul geguckt, da geht der ganz anders aus
SPOILER xD
- der Typ stirbt
- es kommt rauis das nichts Einbildung war sondern wirklich passiert ist (Tonband)