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Mittwoch, 2. Juni 2010

Chefchen-Poker

Es verdichten sich Hinweise ( so sagen jedenfalls die Politologen und berichten die Nachrichtenportale ), dass die von der Leyen, derzeit noch Arbeitsministerin, die Kandidatin der Koalition fuer das Bundespraesidentenamt ist. Ich bin skeptisch, hab der Frau noch nie getraut. Welche Mutter hat sieben (7!) Kinder und kann trotzdem eine politische Karriere verfolgen, die offenbar selbst auf Ebene einer Bundesministerin kein Ende findet.
Aber die anderen Vorschlaege sind auch nicht grade dazu angetan, meine Zustimmung zu finden, wenn da von einem Koch die Rede ist, oder einem Schaeuble. Letzterer wird als sehr viel weniger warscheinlcih gehandelt, er ist wohl als Finanzminister zu wichtig. Lammert, seines Zeichens Bundestagspraesident, will offenbar und nach eigener Aussage nicht. Immerhin eine klare Ansage, im Gegensatz zu dem "Ich-halt-den-Schnabel-und-mach-auf-witzig" von von der Leyen.
Aber - und da bin ich sehr gluecklich drueber - hab ich bisher nur einmal und dann auch nur ganz am Anfang der Diskussion den Namen Stoiber gehoert. Der taucht heute nicht mehr auf. Ein Gutes Zeichen?

4 Kommentare:

  1. Wenn Ede kommt, geht Deutschland endgültig den Bach runter, dann wandere ich nach Patoria aus. ;-)

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  2. Also wenn Stoiber es wird, dann pack ich auf jeden Fall meine Sachen.
    Aber Zensursula ist doch auch keine Alternative.
    Armes Deutschland.

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  3. Inzwischen soll der Wulff es werden. Der geht ja noch.

    Meine Kandidaten: Michael Ballack (weil der hat ja jetzt Zeit und ist eh son Leitwolf) oder Ede, allein der Satire halber.

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  4. Deutschland will bestimmt Lena. Dann kriegen wir einen Bundespräsidenten in Jeans. Wäre das nicht mal mit Stil. -.-

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