--- Meinungen, Berichte und Sinnloses aus meinem Nachrichtenbunker in der regnerischen Hansestadt ---

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Montag, 31. Mai 2010

Chefchen geht

Erst wollte ich garnicht glauben, was mit meine Mutter mitten in ner Runde Bad Company erzaehlt hat, aber nachdem ich die Aufnahmen zig-mal gesehn hab ist es wohl so:
Bundespraesident Horst Köhler erklaerte heute seinen Ruecktritt. Wahrlich ein starkes Stueck. Da schien mir selbst die Kanzlerin etwas sprachlos, als sie etwa 2 Stunden spaeter vor die Presse trat.
Die Reaktionen der restlichen (mehr oder weniger) wichtigen Akteure der Bundespolitik waren auch recht interessant: gruene und linke Politspitzen waren sich praktisch einig, dass Koehler wohl ueberreagiert hat und auch als Inhaber des hoechsten Amtes im Staat mit Kritik umgehen koennen muss. Wobei ja auch fraglich bleibt, ob denn die Kritik, ihr Ausmass und ihre Art wirklich Grund fuer dessen Ruecktritt sind oder nur Anlass.
Westerwelle wusste/musste sich in seinem Kommentar zu den Ereignissen wieder in den Vordergrund zu ruecken, er betonte, dass selbst er es nicht geschafft hatte, den Herrn Bundespraesidenten umzustimmen.
Einzig Steinmeiers Reaktion fand ich gut, er resumierte die Amtszeit und das Wirken Köhlers.
Fest steht fuer mich daher jetz nur eins: die Zeit bis ich zur Armee muss, wird innenpolitisch ( und aussenpolitisch, siehe Israel ) seehr interessant. Schaut nur mal, wie oft ihr in naechster Zeit Politologen im Fernsehen seht. Da macht es doch Sinn, sowas studieren zu wollen, oder?

Samstag, 22. Mai 2010

Kurzgefasst

Für die Finger
Battlefield: Bad Company 2: grossartiger MP, perfekt durchdachte Karten und ausbalancierte Waffen und Taktiken. Der neue Spielmodus Rush ist unglaublich spassig, dagegen stinkt Conquest, bisher das nonplusultra, richtig ab. SP war im ersten Teil sehr viel besser, seinerzeit hab ich mir deshalb extra ne xBox360 ausgeliehen und meine Abneigung gegen Konsolenshooter überwunden. Die Menüs sind auch umständlich, deshalb nur 9/10 zerstörte M-Coms.
Dead Space: sehr durchdacht, stimmig und praktisch bugfrei. Auch im zweiten Durchlauf noch gut und sieht brilliant aus. Ohne Zweifel 10/10 abgetrennte Arme.
Split/Second: Velocity: verdammt schnell, spassig, einfach. Aber verdammt schlampig programmiet, laeuft selbst bei mir auf Mittel nur in lächerlichen Bildwiederholraten. Am besten auf Patch warten. Keine Wertung.
Auf die Augen
Iron Man 2: zu kurz für all die Geschichten, die der Film anfängt. Nicht schlecht, aber fühlt sich immer nur halb an. Maximal 6/10 Paladiumvergiftungen.
Männer die auf Ziegen starren: Erstreaktion: Aehm, WTF? Total abgedreht, macht aber Spass. 8/10 mal LSD.
In die Ohren
Steelwing - Lord of the Wastelands: Old Schooliger Heavy Metal, der selbst den alten Hasen zeigt, wies geht. Macht sich gut zu Split/Second.
Exodus - ExhibitB: netter Thrash Metal, aber Exhibit A gefaellt mir mehr. Klingt schaerfer.

Freitag, 14. Mai 2010

Still und kalt

Er erwachte langsam. Nacheinander klappten seine Augenlider auf und gaben den Blick auf die Decke seiner Kajüte frei. Schwerfällig rollte sich Stavros aus seiner Koje und tapste mit nackten Füssen zu Waschbecken und Spiegel.
Was wollte er nochmal? 'Achja, rasieren.' Er griff sich den Rasierer vom Regal. 'Ach Qanschhao mit Sao! Der Bart steht doch bestens!' Also legte er den Rasierer zurück auf den Stuhl. Er drehte sich halb um, machte aber eine volle Drehung daraus und legte den Rasierer unter den Stuhl. 'Ordnung muss sein', stellte er gedanklich fest. Seine Schuhe greifend, fiel ihm etwas ein und er stellte sie auf sein Bücherregal 'zurück'. Dann bewegte er sich zielstrebig auf das Schott zum Gang zu, drehte im Vorbeigehen alle Tassen auf seinem kleinen Tisch um, blieb dann jedoch stehen und dachte nach.
Gedanklich auf dem schmalen Grat zwischen Wachen und Schlafen torkelnd stand er schwankend und blöd schmatzend mitten im Raum.
In einer der Tassen auf dem Tisch musste noch etwas drin gewesen sein, was nun langsam und lautlos auf die Tischkante zufloß, um dann senkrecht, leise und gerade auf den Boden tropfte. Jeder auftreffende Tropfen hämmerte die Erkenntnis in des Kapitäns Schädel.
Iiiiiirg. Eeeeeend. Waaaaas. Iiiiiist. Faaaaaaa(dieser Tropfen fiel besonders langsam)aaalsch!
"Hm." machte sein Mund. Während er den Gedanken 'Iirgeendwaas iist faaalsch!' in seinem Kopf kreisen ließ, wie Kenner einen guten Wein in ihrem Mund kreisen lassen, trat er auf den stillen Gang vor seiner Kajüte. Er machte tapsend ein paar Schritte. Dann tapste er noch ein paar. Und dann noch ein paar mehr. Plötzlich fiel es ihm wie Einkäufe aus einer durchgeweichten Papiertüte: "Wir haben keinen Teppich! Beim Imperator, wir haben keinen Teppich!"
Grinsend ob des großen Rätsels, welches er gelöst hatte, schwankte der Kapitän zurück in seine Kajüte und ließ sich in seine Koje fallen. Zufrieden klappten die Augenlider wieder zu.

Die Zweifel kratzten erst mit Katzenpfötchen an der Tür zu seinen Gehirn, dann schlugen Bärenpranken dagegen, bis ein imperialer Entertrupp die Tür eintrat und ein großes Schild hochhielt, auf dem nur eins in großen, fetten Lettern stand: 'TEPPICH?'
Stavros stand in seiner Koje (welche aus genau diesem Grund unter einer gepolsterten Decke hing) und schneller als zwei Essstäbchen umfallen konnten, hatte er eine seiner Hecutor-Pistolen in der Hand und stand wieder auf dem Gang.
Beinahe Reflexartig wandte er sich zum Hirn seines Schiffes, der Brücke. Dort schien auf den ersten Blick alles in Ordnung zu sein, alle Schalter waren an ihrem Platz, die Jalousien vor den Sichtfenstern waren geschlossen, auch jede einzelne Station stand noch, wo er sie zurückgelassen hatte. Wie üblich. Weniger üblich war die Stellung der Motorenhauptschalter, womit sich auch sein seltsames Gefühl erklärte: die Schalter standen alle auf 'Aus'. Das musste ihn geweckt haben, das Fehlen der sonst allgegenwärtige Vibrationen der Motoren und das Summen der Lüfter der Lebenserhaltungssysteme ließen die Aktias in bleierner Stille. Sehr ungewöhnlich, kein gutes Zeichen.
Immer noch halb schlafend, aber immerhin schon etwas nachdenklich, wandte sich Stavros vom Anblick seiner Zentrale ab und wollte sich schon auf den Weg durchs Schiff zum Maschinenraum machen, als er ( was ihm noch nie passiert war ) mit dem Fuß gegen den Rand des Schotts knallte. 'Aua.', sagte sein Mund gelangweilt. Er hatte es gesehen und gehört, aber gespürt hatte er Nichts, da seine Füße eiskalt und leicht blau angelaufen waren. Da ihm sehr am Erhalt seiner Gehfähigkeit und somit seiner Füße lag, legte der Kapitän in seiner Kajüte einen Zwischenstopp ein und zog sich Hose und Stiefel an.
Schweigend trottete er durch die leeren Gänge seines Schiffs. Die ungewöhnliche Stille schien sogar die Geräusche seiner Schritte zu verschlucken. Seine Mannschaft war weder zu sehen, noch zu hoeren, warscheinlich waren sie auf Landgang und er hatte es wiedermal vergessen.
Im Frachtraum bemerkte er dann die drei Gestalten. Dunkel gekleidet, etwa gleich gross und ohne erkennbare äussere Merkmale konnte das nicht seine Crew sein.
Blitzartig hellwach sprang er ohne zu zögern von dem Laufsteg unter der Decke, feuerte dabei dreimal mit seiner Hecutor nach unten und sprengte damit einer der Gestalten Schultern und Kopf weg. Stavros hatte gut gezielt, denn er fiel genau auf die zweite Gestalt, welche schreiend und mit gebrochenen Schlüsselbeinen unter seinen Stiefeln zu Boden ging.
Wortlos und mit kaltem Feuer in den Augen ging die verbleibende Gestalt auf Stavros los. Der Angreifer feuerte einige geübte und gut gezielte Faustschläge auf Stavros ab, dieser hob reflexartig die Arme, wobei allerdings ein Schlag seine rechte Hand traf und die Hecutor im hohen Bogen davonsegeln ließ. Mit einem schnellen Sprung brachte Stavros etwas Raum und Zeit zwischen sich und seinen Angreifer. Dieser nutzte diese Zeit, um ein Messer aus seinem Gürtel zu ziehen und stürzte sich dann frontal auf den waffenlosen Kapitän. Den ersten weit ausholenden Schwüngen konnte dieser noch ausweichen, doch dann sprang ihn der Angreifer an, er zielte auf Stavros' Hals, verschätzte sich aber und brachte ihm einen langen Schnitt quer über die nackte Brust ein.
Mit Adrenalin voll bis unter die Augenbrauen warf sich Stavros auf seinen Gegner, brachte dessen Handgelenke in seinen eisernen Griff und schob ihn mit überlegener Kraft gegen eine Verstrebung im Frachtraum. Sie rangen miteinander, bis Stavros in schneller Folge zwei harte Kopfstösse anbringen konnte, von denen der Erste seinem Gegenüber die Nase brach und der Zweite ihn bewusstlos zu Boden schickte.

Dann atmete er durch und begutachtete die lange und stark blutende Messerwunde auf seiner Brust, bis ihm etwas von der Nase tropfte. Ein kurzer Griff an seine Stirn bestätigte ihm, dass es das Blut seines letzten Gegners war.
Der Typ, welcher unter Stavros Stiefel geraten war, hatte versucht davonzukriechen, doch nun lag er mit grün angelaufenem Gesicht und vom Schock weggetreten auf dem Deck. Von seinem ersten Opfer war nur noch der schulter- und kopflose Torso in einer riesigen Blutlache übrig.

Nach etwas Vorbereitungszeit erwies sich sein Gesprächspartner mit den kalten Augen als harte Nuss, wusste er doch selbst dann noch nichts, als schon alle zehn Finger seines Gegenübers gebrochen oder ausgerenkt in unnatürlichen Winkeln abstanden oder schlaff herunterhingen. Sogar als sich zu seiner gebrochenen Nase ein paar ausgeschlagene Zähne, mehrfach aufgeplatzte Lippen und ein zerstörter Wangenknochen addiert hatten, blieb ihm sein Angreifer eine befriedigende Antwort auf die Frage nach seinem Auftraggeber schuldig. Erst als Stavros seines Gegenüber eigenes Messer an eines seiner Ohrläppchen setzte, kapitulierte er restlos. Wie ein sich erbrechender Flottenmatrose auf seinem ersten Landgang würgte er schubweise Informationen hervor. Er war Anführer eines Killerkommandos, beauftragt ihn und wenn möglich auch seine Crew zu töten. Wie sich herausstellte, war sein Auftraggeber jemand, für den Stavros vor ein paar Wochen einen einzigen Job erledigt hatte und der sich offenbar im Gegensatz zur üblichen Praxis nicht gefühlt hatte, seinen Geschäftspartner zu seinem eigenen Vorteil über den Tisch gezogen zu haben, während eben jener Gegenüber das Gleiche annahm. So kamen schon seit Jahrhunderten die besten Geschäfte zustande.
Nun, da Stavros alles wusste, was es zu wissen gab, waren beiden Überlebenden 'seines' Killerkommandos von keinem Nutzen mehr für die Gesellschaft. Also entschied er sie standesgemäß zu entsorgen: er warf sie zur Frachtschleuse hinaus. Als unglücklicher Zufall für das Kommando erwies sich der Fakt, dass gerade diese Schleuse nur ins kalte, luftleere All führte.

Sonntag, 9. Mai 2010

Kopfschuss

Heute morgen schoss mir eine Eingebung durch den Kopf, ganz so wie die Kugel in der Hinrichtungsszene am Anfang von Modern Warfare (1). Kurz darauf hatte ich den Anfang zu einer Kurzgeschichte ueber und mit meinem Lieblings-Raumschiffkapitaen zusammengeschrieben. Allerdings frage ich mich jetzt, was ich daraus machen soll, mehr als den Anfang und eine skeletthafte Idee dessen was folgen koennte hab ich noch nicht...
Na vielleicht ist das ein gutes Zeichen, dass meine Kreativitaet und die Ideen zum Schreiben endlich wieder aus der Versenkung auftauchen. Vielleicht. Hoffentlich.
Verdammt, schiess nochmal in meinen Kopf, du verdammter Terrorist/Revoluzzer/Ideengeber!

Samstag, 8. Mai 2010

Lautlautlaut

Bin gestern auf meinem ersten Konzert ever gewesen. Ja ehrlich!
Jedenfalls gings ins Gladhouse zu Six Feet Under und Support. Im Klartext hiess das eine Running Order, die um 2000 begann und den Mainact erst um 0030 auf die Buehne liess. Aber hey, fuer 24€ Abendkasse muss schon was kommen und da schau ich mir auch jede einzelne Band an. Gesagt, getan.
Arcadia aus Italien machten den Anfang. Das erste was mir auffiel: Laute Sache, wenn man in der ersten Reihe steht, aber komischerweise inner Mitte der Halle noch viel lauter...
Das Genre von denen ist nicht ganz so meins, ist aber gut gewesen, zumal vor fast leerer Halle und als Erste. Auf jeden Fall besser als die Kombo danach. Ich kann mich jetz weder an den Namen errinern, noch was das fuer Musik werden sollte. Nix gegen Frauen als Fronter von Metalbands, aber bei denen hats nicht funktioniert.
Danach kamen Lost Dreams. Mir wurde an anderer Stelle echt nicht zuviel versprochen, die Oesterreicher haben die Halle wirklich zum ersten Mal voll und zum Beben gebracht. Der Auftritt war wirklich der Wahn, inklusive Moshpit, Stagedive und Bangen bis der Nacken kracht ( wobei ich mich hauptsaechlich mit letzterem beschaeftigt hab ).
Die Franzosen im Anschluss ( deren Namen ich irgendwie auch versiebt hab ) waren nicht ganz so der Bringer, ist schon bezeichnend, dass das tollste an dem Auftritt das Auftauchen vom Lost Dreams-Fronter war... Aber, war schon okay.
Dann, worauf der Forster Haufen und viele andere gewartet hatten: Illdisposed. Woah! Fette Sache. Bei den Daenen war die Halle wieder brechend voll und die Stimmung echt grandios. Im Gegensatz zu Six Feet Under im Anschluss und genau wie Lost Dreams davor hat der Fronter zwischen den Songs ein bisschen Mist erzaehlt, Witze gerissen und das Publikum animiert. So muss ne anstaendige Show aussehen.
Die Daenen waren 0020 fertig, dann folge wieder ne Umbaupause. Erst um 0040 begann das geblaste. Die Roadcrew von SFU hat die Einstellungen von Schlagzeut und Gitarre schoen weit getrieben... Laut, laut, ballern, blastend und laut. Wunderbar und gehoerzerstoerend. Was mir erst richtig klar geworden ist, nachdem ich heute morgen auf meinem linken Ohr immer noch kaum was gehoert habe...
Meine Erwartungen an eben jenen Hauptact waren recht niedrig, deshalb hat es mich dann doch ueberrascht, dass Six Feet Under immerhin 45 min gespielt haben. Da sollte eigentlich Schluss sein, aber eine Halle voller doch recht unzufriedener Metalheads hat sie dann wieder auf die Buehne gebruellt und gepfiffen. Dann gabs immerhin noch 15 Minuten Zugabe.
Dann war aber auch fuer mich Schluss, meinen Kopf musste ich mit beiden Haenden festhalten, fast 5 Stunden am Stueck bangen war dann doch krass. Gluecklich und zufrieden bin ich heute morgen ins Bett gefallen.
Tolle Sache, war sicher nicht das letzte Mal bei einer solchen Veranstaltung.

Dienstag, 4. Mai 2010

Komische Zeiten

... haben mich heute dazu gebracht, zu spaet zum Motorrad fahren zu kommen. Sonst immer zur vollen Stunde, bin ich heute erst losgefahren, als ich schon haette da sein sollen... Tja, war doof, aber die Zeit haben wir hinten wieder rangehangen, zusaetzlich zu der Zeit die ich warten musste, weil mein Fahrlehrer noch irgendwas zu erledigen hatte. Als wenn ich mitten inner Fahrstunde einfach pinkeln gehen koennte!
Aber Spass hats trotzdem gemacht... Inzwischen find ich selbst am innerstaedtischen Fahren meine Freude.

... sinds vielleicht, insbesondere was meine Regelmaessigkeit von Posts angeht, aber ich hab heute mein Praefix bei Battlefield Bad Company 2 von [GER] zu [Abt.14] geaendert. Sollte also je einem meiner Mitblogger [Abt.14] StyX2Gamma ueber den Weg oder durchs Fadenkreuz laufen: ja, das bin ich. Aehnliches gilt fuer Leute, die mich erst auf nem Server gesehen und nun hierher gefunden haben: ja, hier seit ihr richtig, auch das bin ich.

... sinds grad politisch muss ich sagen. Thierse wird von Allen mit Dreck beworfen, weil er eine Nazi-Demo sitzblockiert hat. Kim Jong Il war in China, nach dem (vermutlichen) Herzanfall letztes Jahr. In dem Zusammenhang: was macht der Olle Fidel Castro eigentlich? Lebt der noch, oder hat es den inzwischen dahingerafft? Obama wird auch mit Dreck beworfen, weil er wegen der Oelkatastrophe an der Golfkueste nich schnell genug reagiert hat. Tja, das habt ihr nu davon, dass der gesamte mexikanische Golf voller Plattformen steht. Nicht mit Dreck beschmissen, obwohl er es per se und jetz im Besonderen verdient haette, wird Rollstuhljockey Schaeuble. 22,4 von 110 Milliarden Euro sind auch fuer einen Staat, der Geld - das er nie hatte, nicht hat und niemals haben wird - rausschmeisst, viel, wie ich finde. Aber Deutschland hat es, Deutschland kann es. Sagt zumindest die Bundesregierung...